Worte auf dem Blog
yeahyeah, 20:42h
Titel: Stimmen in der Nacht
Autor/in: Laura Brodie
Verlag & Preis: dtv premium (dtv= deutscher Taschenbuchverlag), 14,90€
Klappentext: Eine harmlose Studentenparty in einer kleinen amerikanischen Universitätsstadt endet mit einem Ausbruch von Gewalt im Haus der Dozentin Emma. Ihre kleine Tochter Maggie hat alles mit angesehen.
Zehn Jahre später kommen die Erlebnisse von damals wieder hoch: Maggie, inzwischen fünfzehn, wird von alten Albträumen gequält, hat Probleme in der Schule, schwänzt den Unterricht. Sie selbst weiß nur, dass ihr ihre neue Mathelehrerin, die ihr nie ins Gesicht sieht, unheimlich ist. Warum löst Grace, die Lehrerin, die altbekannten Ängste in Maggie aus, die längst überwunden schienen? Und was ist vor zehn (im Buch steht neun!) Jahren wirklich geschehen?
Cover: Gefällt nicht besonders. Es ist grün und zeigt ein Mädchen (Maggie) das im Nachinein, jetzt wo ich das Buch gelesen habe, vermutlich im Wald liegt.
die Schrift ist beige mit viel gelben Einschlag gehalten, der Autor hat sich in weißen Buchstaben verewigt (besser: die Autorin)
Mein Fazit: Zuerst einmal finde ich es wirklich nervig, das ständig die Namen von irgendwelchen Colleges vorkommen- ich meine, reicht es nicht zu zu sagen "ein College"
Die Personen waren okay beschrieben, wo weit sie beschrieben wurden.
Das Buch war zwar vom Schreibstil her nicht schlecht und auch die Story hatte Potenzial- allerdings fand Maggie zu schnell heraus, wer die Mathelehrerin war, die Rückenblenden waren zu detailverseucht und außerdem viel zu häufig und die Charktere schienen mit sich selbst nicht im Reinen zu sein.
Maggie heult rum, weil sie ihre sich von ihrer Mutter abgewandt hat, Mrs. Mudock weil sie gelogen hat und Maggies Mutter, weil sie getötet hat.
Gut fand ich hingegen das es zuerst dagestellt wurde als hätte man ihre Mutter getötet, das ganze wurden dann allerdings sehr schlecht aufgelöst, nur durch einen Satz.
Das war es, was mich am ganzen Buch gestört hatte: Wirklich unwichtige Details, wie Namen von einem College, zu viel Gefühlsdusselei und viel zu wenig Handlung.
Denn außer den Rückblenden hat es keine Handlung- obwohl die Story im Klappentext wirklich gut ist!
Nur, wenn man diesen gelesen hat weiß man auch alles.
Das ziemlich einzige was mir positiv in Erinnerung geblieben ist, ist die hysterische Mutter: Wirklich gut beschrieben!
Ansonsten werden Dinge angefangen und nie zu Ende geführt, die einen wirklich guten Anfang hatten. Mit der Lehrerin wird man die ganze Zeit nicht richtig warm- mit den anderen allerdings auch nicht wirklich.
Für mich absolut kein Must-have, lesbar, aber nicht besonders spannend. Die Story klingt gut, ist aber ziemlich schlecht umgesetzt.
Eure JJ <'3
Autor/in: Laura Brodie
Verlag & Preis: dtv premium (dtv= deutscher Taschenbuchverlag), 14,90€
Klappentext: Eine harmlose Studentenparty in einer kleinen amerikanischen Universitätsstadt endet mit einem Ausbruch von Gewalt im Haus der Dozentin Emma. Ihre kleine Tochter Maggie hat alles mit angesehen.
Zehn Jahre später kommen die Erlebnisse von damals wieder hoch: Maggie, inzwischen fünfzehn, wird von alten Albträumen gequält, hat Probleme in der Schule, schwänzt den Unterricht. Sie selbst weiß nur, dass ihr ihre neue Mathelehrerin, die ihr nie ins Gesicht sieht, unheimlich ist. Warum löst Grace, die Lehrerin, die altbekannten Ängste in Maggie aus, die längst überwunden schienen? Und was ist vor zehn (im Buch steht neun!) Jahren wirklich geschehen?
Cover: Gefällt nicht besonders. Es ist grün und zeigt ein Mädchen (Maggie) das im Nachinein, jetzt wo ich das Buch gelesen habe, vermutlich im Wald liegt.
die Schrift ist beige mit viel gelben Einschlag gehalten, der Autor hat sich in weißen Buchstaben verewigt (besser: die Autorin)
Mein Fazit: Zuerst einmal finde ich es wirklich nervig, das ständig die Namen von irgendwelchen Colleges vorkommen- ich meine, reicht es nicht zu zu sagen "ein College"
Die Personen waren okay beschrieben, wo weit sie beschrieben wurden.
Das Buch war zwar vom Schreibstil her nicht schlecht und auch die Story hatte Potenzial- allerdings fand Maggie zu schnell heraus, wer die Mathelehrerin war, die Rückenblenden waren zu detailverseucht und außerdem viel zu häufig und die Charktere schienen mit sich selbst nicht im Reinen zu sein.
Maggie heult rum, weil sie ihre sich von ihrer Mutter abgewandt hat, Mrs. Mudock weil sie gelogen hat und Maggies Mutter, weil sie getötet hat.
Gut fand ich hingegen das es zuerst dagestellt wurde als hätte man ihre Mutter getötet, das ganze wurden dann allerdings sehr schlecht aufgelöst, nur durch einen Satz.
Das war es, was mich am ganzen Buch gestört hatte: Wirklich unwichtige Details, wie Namen von einem College, zu viel Gefühlsdusselei und viel zu wenig Handlung.
Denn außer den Rückblenden hat es keine Handlung- obwohl die Story im Klappentext wirklich gut ist!
Nur, wenn man diesen gelesen hat weiß man auch alles.
Das ziemlich einzige was mir positiv in Erinnerung geblieben ist, ist die hysterische Mutter: Wirklich gut beschrieben!
Ansonsten werden Dinge angefangen und nie zu Ende geführt, die einen wirklich guten Anfang hatten. Mit der Lehrerin wird man die ganze Zeit nicht richtig warm- mit den anderen allerdings auch nicht wirklich.
Für mich absolut kein Must-have, lesbar, aber nicht besonders spannend. Die Story klingt gut, ist aber ziemlich schlecht umgesetzt.
Eure JJ <'3
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