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Keine-Überschriften-Idee-aber-eine-Rezi
yeahyeah, 15:02h
So, mal wieder eine Rezi von mir. Viel Spaß! :D
Titel: Untot- Lauf, solange du noch kannst.
Autor/in: Kirsty McKay
Verlag & Preis: Chickenhouse, Taschenbuch, 14,95€
Klappentext (ich werde den jetzt immer selbst schreiben):
Bobby ist erst seit kurzen wieder in England zu Hause und fährt gleich auf Klassenfahrt. Bei dem Skiausflug soll sie die anderen kennenlernen.
Mit Smitty wartet sie im Bus, doch es kommt niemand zurück.
Aufgeregt kommt Alice- Modepüppchen und verwöhnte Klassenkameradin- in den Bus gestürmt.
Die anderen werden nicht zurück kommen- sie sind tot, so lautet ihre Nachricht. Sie sind untot.
So fliehen Alice, Smitty und Bobby - ohne Handyempfang und mit einem Haufen Untoter im Schlepptau.
Werden sie entkommen?
Cover: Das Cover ist ziemlich schlicht. Das einzige was heraussticht ist die rote Schrift. Der Titel ist mit ein paar Untoten verziert. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sehen auf dem weißen Untergrund- für mich ein recht typisches Chickenhousecover (siehe z.B Numbers, außer Schrift ist da auch nichts), dennoch ziemlich schmucklos. Gähn!
Fazit: Die Personen sind relativ einseitig beschrieben, wandeln sich aber die ganze Zeit. Es kommen neue Personen hinzu und von einigen verabschiedet man sich, was nicht besonders schwer fällt den die Personen sind nicht besonders sympatisch. Das ist denke ich aber auch Sinn der Sache und auf jeden Fall gibt es keine typische Gut-Böse-Teilung zwischen den Hauptpersonen (Untote sind natürlich auch hier nicht die Helden schlechthin!)
Der Schreibstil ist mir zu einfach und erinnert an ein Buch für Erstleser- das gefällt mir weniger.
Die angefangene Liebesgeschichte zwischen Smitty und Bobby ist nicht gelungen- sie wird nie beendet und es gibt einen Kuss, über den etwa eine halbe Seite überlegt wird (war es richtig, fand ich's gut oder hätte ich ihm eine klatschen sollen?), mehr aber auch nicht. Für mich hätte man es entweder gar nicht anfangen oder beenden müssen.
Das Ende ist für mich recht gut gelungen- das sich Bobby's Mutter da allerdings noch mit rein hängt und die Telefone auf einmal- urplötzlich, versteht sich, wieder gehen ist ziemlich unrealistisch. Auch erfährt man nicht wo die Bewohner der Burg in der Bobby und Co dann landen schließlich verbleiben. Die Burg brennt nieder und die basteln dadrin noch an ihrem Karottensaft oder was?
Die Idee mit dem Karottensaft/Karottenmann fand ich allerdings wirklich gut, realistisch und im Gegensatz zu anderen Passagen nachvollziehbar. Allerdings verstehe ich immer noch nicht warum aus diesem Verwandlungszeug Karottensaft wird, aber das stört die Geschichte nicht besonders.
Den Zombies fehlte es an Beschreibungen (es konnte kein richtiger Grusel aufkommen), dem Schreibstil an Schwierigkeit und der Geschichte an Handlung und Logik.
Es wurden Dinge angefangen, deren Ende offen blieb, obwohl das "Open End" dann wirklich gut war.
Allerdings war die "Liebesgeschichte" (das ist übertrieben) unnötig, unpassend und total lückenhaft.
Die Witze waren flach und nicht wirklich lustig. Der Sarkasmus ebenfalls. Dieser kam, wie vieles, sehr gezwungen.
Keine Kaufempfehlung für mich, eigentlich gibt es keine richtig spannenden Passagen, die erwähnenswert wären und der lasche Schreibstil nahm das letzte Fünkchen Spannung ebenfalls noch weg.
Gute Grundidee, schlechte Umsetzung.
Eure JJ <'3
Titel: Untot- Lauf, solange du noch kannst.
Autor/in: Kirsty McKay
Verlag & Preis: Chickenhouse, Taschenbuch, 14,95€
Klappentext (ich werde den jetzt immer selbst schreiben):
Bobby ist erst seit kurzen wieder in England zu Hause und fährt gleich auf Klassenfahrt. Bei dem Skiausflug soll sie die anderen kennenlernen.
Mit Smitty wartet sie im Bus, doch es kommt niemand zurück.
Aufgeregt kommt Alice- Modepüppchen und verwöhnte Klassenkameradin- in den Bus gestürmt.
Die anderen werden nicht zurück kommen- sie sind tot, so lautet ihre Nachricht. Sie sind untot.
So fliehen Alice, Smitty und Bobby - ohne Handyempfang und mit einem Haufen Untoter im Schlepptau.
Werden sie entkommen?
Cover: Das Cover ist ziemlich schlicht. Das einzige was heraussticht ist die rote Schrift. Der Titel ist mit ein paar Untoten verziert. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sehen auf dem weißen Untergrund- für mich ein recht typisches Chickenhousecover (siehe z.B Numbers, außer Schrift ist da auch nichts), dennoch ziemlich schmucklos. Gähn!
Fazit: Die Personen sind relativ einseitig beschrieben, wandeln sich aber die ganze Zeit. Es kommen neue Personen hinzu und von einigen verabschiedet man sich, was nicht besonders schwer fällt den die Personen sind nicht besonders sympatisch. Das ist denke ich aber auch Sinn der Sache und auf jeden Fall gibt es keine typische Gut-Böse-Teilung zwischen den Hauptpersonen (Untote sind natürlich auch hier nicht die Helden schlechthin!)
Der Schreibstil ist mir zu einfach und erinnert an ein Buch für Erstleser- das gefällt mir weniger.
Die angefangene Liebesgeschichte zwischen Smitty und Bobby ist nicht gelungen- sie wird nie beendet und es gibt einen Kuss, über den etwa eine halbe Seite überlegt wird (war es richtig, fand ich's gut oder hätte ich ihm eine klatschen sollen?), mehr aber auch nicht. Für mich hätte man es entweder gar nicht anfangen oder beenden müssen.
Das Ende ist für mich recht gut gelungen- das sich Bobby's Mutter da allerdings noch mit rein hängt und die Telefone auf einmal- urplötzlich, versteht sich, wieder gehen ist ziemlich unrealistisch. Auch erfährt man nicht wo die Bewohner der Burg in der Bobby und Co dann landen schließlich verbleiben. Die Burg brennt nieder und die basteln dadrin noch an ihrem Karottensaft oder was?
Die Idee mit dem Karottensaft/Karottenmann fand ich allerdings wirklich gut, realistisch und im Gegensatz zu anderen Passagen nachvollziehbar. Allerdings verstehe ich immer noch nicht warum aus diesem Verwandlungszeug Karottensaft wird, aber das stört die Geschichte nicht besonders.
Den Zombies fehlte es an Beschreibungen (es konnte kein richtiger Grusel aufkommen), dem Schreibstil an Schwierigkeit und der Geschichte an Handlung und Logik.
Es wurden Dinge angefangen, deren Ende offen blieb, obwohl das "Open End" dann wirklich gut war.
Allerdings war die "Liebesgeschichte" (das ist übertrieben) unnötig, unpassend und total lückenhaft.
Die Witze waren flach und nicht wirklich lustig. Der Sarkasmus ebenfalls. Dieser kam, wie vieles, sehr gezwungen.
Keine Kaufempfehlung für mich, eigentlich gibt es keine richtig spannenden Passagen, die erwähnenswert wären und der lasche Schreibstil nahm das letzte Fünkchen Spannung ebenfalls noch weg.
Gute Grundidee, schlechte Umsetzung.
Eure JJ <'3
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Biss zum Buch des Monats!
yeahyeah, 21:02h
-> Deswegen Bis(s) zum Morgengrauen weil ich es jetzt nochmal gelesen habe und es wirklich gut finde! Weil ihr dutzende Rezensionen findet und zudem eh schon jeder dieses Buch gelesen hat bewerte ich es nicht nochmal :)
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My Story #2
yeahyeah, 15:40h
Mich hat das Schreibfieber gepackt- Ausschnitt aus meinem spontan entstandenen Text.
Eine Stimme dringt aus dem Controller, mein Trainer.
Sofort hielt ich inne und lauschte ihr. „Du musst dich schneller bewegen!“
Augenblicklich trainierte ich weiter und warf einen Blick auf den Monitor. Noch 2 Minuten und ich hatte erst 1000 Schritte. Mein Rekord lag weit darüber.
„Schneller!“, weist mich die Stimme an.
1050 Schritte. Immer noch weit unter dem Rekord. Zu weit.
„Sie lassen nach! Schneller!“
Ich versuche mein Tempo zu steigern, aber schneller schaffe ich es einfach nicht. Ich bin am Ende.
Der Trainer wechselt das Menü und ich laufe mich langsam aus.
Turnen. Verdammt.
Ich halte mein gebrochenes Knie und bereue, das zu verheimlicht zu haben. Es war schon schlimm damit zu laufen, selbst gehen ist nicht besonders angenehm, aber Turnen wird noch schlimmer.
Der Bildschirm zeigt ein paar Dehnübungen an und verweist dann auf das Turnzimmer.
Ich sammele meine Klamotten zusammen und jogge in den Turnraum. Mein Knie dankt mir das nicht wirklich- aber es geht.
Tai wirft mir ein Lächeln zu als ich ihn betrete. Tai stammt aus Vietman und ist erst vor einigen Jahren nach Amerika gezogen. Ihre schmalen Augen sind das einzige, was sie von dort mitgenommen hat. Ihre dunklen Haare sind inzwischen blond, ihre Klamotten hat sie gegen typisch amerikanische Sportoutfits und Hosen ausgetauscht und ihre Sprache hat sie schon in ihrem Land nicht gemocht.
Sofort vernehme ich die Stimme aus dem Controller, die mir diese Pause nicht gestattet.
„Gehen sie an den Schwebebalken“, sagt sie und verweist wenig später auf den Monitor.
Ich ahme ein paar Bewegungen nach bis verkündet wird dass die Stunde vorbei ist. Gemeinsam mit Tai verlasse ich den Raum.
„Wie viele Schritte hast du geschafft?“, fragt sie, während wir zur Cafeteria laufen.
„Zu wenige. 1120.“
Tai verdreht die Augen. „Verarsch mich nicht! Beim letzten Mal hattest du über 2000.“
„Dieses Mal aber nicht. War ziemlich schlecht heute.“
Tai hält mir die Tür zur Cafeteria auf. Ich danke ihr mit einem Nicken und schlüpfe hindurch.
„Wie viele hast du geschafft?“, füge ich hinzu.
„1890. Ich glaub, ich kann mich qualifizieren.“
„Du wirst.“
Tai ist ziemlich sportlich, aber Laufen hat ihr nie wirklich gelegen. Sie ist eine geborene Turnerin, eine recht gute Leichtathletin, aber sie war immer nur eine mittelstarke Läuferin.
Das hat sie ziemlich geärgert und sie arbeitet schon lange an ihre Schnelligkeit.
Es muss ein Triumph für sie sein nun eine Chance zu haben, am großen Rennen teilzuhaben.
„Ich hoffe es“, meint sie und stellt sich an der Schlange an um etwas zu Essen bekommen.
Als wir- endlich- dran sind leiern wir unsere Namen runter um die richtige Portion Essen zu bekommen.
Amerika nimmt momentan an einer Studie teil, in der es darum geht zu ermitteln ob man mit der richtigen Portion Essen länger lebt. Man hat uns von den Zuständen von damals erzählt- viel zu viel Fast Food und dadurch viel zu viele Übergewichtige.
Deshalb müssen wir jedes Mal unseren Namen nennen und an einer Zentrale eine Übersicht für einen Monat abgeben, wo wir uns zu welcher Zeit aufhalten.
Das lässt zwar nicht viel Spontanität zu, aber immerhin garantiert es Idealgewicht und niemand ist ständig auf Diät.
Ich nehme den Teller entgegen und stelle ihn auf unserem Tisch ab.
Eure JJ <'3
Eine Stimme dringt aus dem Controller, mein Trainer.
Sofort hielt ich inne und lauschte ihr. „Du musst dich schneller bewegen!“
Augenblicklich trainierte ich weiter und warf einen Blick auf den Monitor. Noch 2 Minuten und ich hatte erst 1000 Schritte. Mein Rekord lag weit darüber.
„Schneller!“, weist mich die Stimme an.
1050 Schritte. Immer noch weit unter dem Rekord. Zu weit.
„Sie lassen nach! Schneller!“
Ich versuche mein Tempo zu steigern, aber schneller schaffe ich es einfach nicht. Ich bin am Ende.
Der Trainer wechselt das Menü und ich laufe mich langsam aus.
Turnen. Verdammt.
Ich halte mein gebrochenes Knie und bereue, das zu verheimlicht zu haben. Es war schon schlimm damit zu laufen, selbst gehen ist nicht besonders angenehm, aber Turnen wird noch schlimmer.
Der Bildschirm zeigt ein paar Dehnübungen an und verweist dann auf das Turnzimmer.
Ich sammele meine Klamotten zusammen und jogge in den Turnraum. Mein Knie dankt mir das nicht wirklich- aber es geht.
Tai wirft mir ein Lächeln zu als ich ihn betrete. Tai stammt aus Vietman und ist erst vor einigen Jahren nach Amerika gezogen. Ihre schmalen Augen sind das einzige, was sie von dort mitgenommen hat. Ihre dunklen Haare sind inzwischen blond, ihre Klamotten hat sie gegen typisch amerikanische Sportoutfits und Hosen ausgetauscht und ihre Sprache hat sie schon in ihrem Land nicht gemocht.
Sofort vernehme ich die Stimme aus dem Controller, die mir diese Pause nicht gestattet.
„Gehen sie an den Schwebebalken“, sagt sie und verweist wenig später auf den Monitor.
Ich ahme ein paar Bewegungen nach bis verkündet wird dass die Stunde vorbei ist. Gemeinsam mit Tai verlasse ich den Raum.
„Wie viele Schritte hast du geschafft?“, fragt sie, während wir zur Cafeteria laufen.
„Zu wenige. 1120.“
Tai verdreht die Augen. „Verarsch mich nicht! Beim letzten Mal hattest du über 2000.“
„Dieses Mal aber nicht. War ziemlich schlecht heute.“
Tai hält mir die Tür zur Cafeteria auf. Ich danke ihr mit einem Nicken und schlüpfe hindurch.
„Wie viele hast du geschafft?“, füge ich hinzu.
„1890. Ich glaub, ich kann mich qualifizieren.“
„Du wirst.“
Tai ist ziemlich sportlich, aber Laufen hat ihr nie wirklich gelegen. Sie ist eine geborene Turnerin, eine recht gute Leichtathletin, aber sie war immer nur eine mittelstarke Läuferin.
Das hat sie ziemlich geärgert und sie arbeitet schon lange an ihre Schnelligkeit.
Es muss ein Triumph für sie sein nun eine Chance zu haben, am großen Rennen teilzuhaben.
„Ich hoffe es“, meint sie und stellt sich an der Schlange an um etwas zu Essen bekommen.
Als wir- endlich- dran sind leiern wir unsere Namen runter um die richtige Portion Essen zu bekommen.
Amerika nimmt momentan an einer Studie teil, in der es darum geht zu ermitteln ob man mit der richtigen Portion Essen länger lebt. Man hat uns von den Zuständen von damals erzählt- viel zu viel Fast Food und dadurch viel zu viele Übergewichtige.
Deshalb müssen wir jedes Mal unseren Namen nennen und an einer Zentrale eine Übersicht für einen Monat abgeben, wo wir uns zu welcher Zeit aufhalten.
Das lässt zwar nicht viel Spontanität zu, aber immerhin garantiert es Idealgewicht und niemand ist ständig auf Diät.
Ich nehme den Teller entgegen und stelle ihn auf unserem Tisch ab.
Eure JJ <'3
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Worte auf dem Blog
yeahyeah, 20:42h
Titel: Stimmen in der Nacht
Autor/in: Laura Brodie
Verlag & Preis: dtv premium (dtv= deutscher Taschenbuchverlag), 14,90€
Klappentext: Eine harmlose Studentenparty in einer kleinen amerikanischen Universitätsstadt endet mit einem Ausbruch von Gewalt im Haus der Dozentin Emma. Ihre kleine Tochter Maggie hat alles mit angesehen.
Zehn Jahre später kommen die Erlebnisse von damals wieder hoch: Maggie, inzwischen fünfzehn, wird von alten Albträumen gequält, hat Probleme in der Schule, schwänzt den Unterricht. Sie selbst weiß nur, dass ihr ihre neue Mathelehrerin, die ihr nie ins Gesicht sieht, unheimlich ist. Warum löst Grace, die Lehrerin, die altbekannten Ängste in Maggie aus, die längst überwunden schienen? Und was ist vor zehn (im Buch steht neun!) Jahren wirklich geschehen?
Cover: Gefällt nicht besonders. Es ist grün und zeigt ein Mädchen (Maggie) das im Nachinein, jetzt wo ich das Buch gelesen habe, vermutlich im Wald liegt.
die Schrift ist beige mit viel gelben Einschlag gehalten, der Autor hat sich in weißen Buchstaben verewigt (besser: die Autorin)
Mein Fazit: Zuerst einmal finde ich es wirklich nervig, das ständig die Namen von irgendwelchen Colleges vorkommen- ich meine, reicht es nicht zu zu sagen "ein College"
Die Personen waren okay beschrieben, wo weit sie beschrieben wurden.
Das Buch war zwar vom Schreibstil her nicht schlecht und auch die Story hatte Potenzial- allerdings fand Maggie zu schnell heraus, wer die Mathelehrerin war, die Rückenblenden waren zu detailverseucht und außerdem viel zu häufig und die Charktere schienen mit sich selbst nicht im Reinen zu sein.
Maggie heult rum, weil sie ihre sich von ihrer Mutter abgewandt hat, Mrs. Mudock weil sie gelogen hat und Maggies Mutter, weil sie getötet hat.
Gut fand ich hingegen das es zuerst dagestellt wurde als hätte man ihre Mutter getötet, das ganze wurden dann allerdings sehr schlecht aufgelöst, nur durch einen Satz.
Das war es, was mich am ganzen Buch gestört hatte: Wirklich unwichtige Details, wie Namen von einem College, zu viel Gefühlsdusselei und viel zu wenig Handlung.
Denn außer den Rückblenden hat es keine Handlung- obwohl die Story im Klappentext wirklich gut ist!
Nur, wenn man diesen gelesen hat weiß man auch alles.
Das ziemlich einzige was mir positiv in Erinnerung geblieben ist, ist die hysterische Mutter: Wirklich gut beschrieben!
Ansonsten werden Dinge angefangen und nie zu Ende geführt, die einen wirklich guten Anfang hatten. Mit der Lehrerin wird man die ganze Zeit nicht richtig warm- mit den anderen allerdings auch nicht wirklich.
Für mich absolut kein Must-have, lesbar, aber nicht besonders spannend. Die Story klingt gut, ist aber ziemlich schlecht umgesetzt.
Eure JJ <'3
Autor/in: Laura Brodie
Verlag & Preis: dtv premium (dtv= deutscher Taschenbuchverlag), 14,90€
Klappentext: Eine harmlose Studentenparty in einer kleinen amerikanischen Universitätsstadt endet mit einem Ausbruch von Gewalt im Haus der Dozentin Emma. Ihre kleine Tochter Maggie hat alles mit angesehen.
Zehn Jahre später kommen die Erlebnisse von damals wieder hoch: Maggie, inzwischen fünfzehn, wird von alten Albträumen gequält, hat Probleme in der Schule, schwänzt den Unterricht. Sie selbst weiß nur, dass ihr ihre neue Mathelehrerin, die ihr nie ins Gesicht sieht, unheimlich ist. Warum löst Grace, die Lehrerin, die altbekannten Ängste in Maggie aus, die längst überwunden schienen? Und was ist vor zehn (im Buch steht neun!) Jahren wirklich geschehen?
Cover: Gefällt nicht besonders. Es ist grün und zeigt ein Mädchen (Maggie) das im Nachinein, jetzt wo ich das Buch gelesen habe, vermutlich im Wald liegt.
die Schrift ist beige mit viel gelben Einschlag gehalten, der Autor hat sich in weißen Buchstaben verewigt (besser: die Autorin)
Mein Fazit: Zuerst einmal finde ich es wirklich nervig, das ständig die Namen von irgendwelchen Colleges vorkommen- ich meine, reicht es nicht zu zu sagen "ein College"
Die Personen waren okay beschrieben, wo weit sie beschrieben wurden.
Das Buch war zwar vom Schreibstil her nicht schlecht und auch die Story hatte Potenzial- allerdings fand Maggie zu schnell heraus, wer die Mathelehrerin war, die Rückenblenden waren zu detailverseucht und außerdem viel zu häufig und die Charktere schienen mit sich selbst nicht im Reinen zu sein.
Maggie heult rum, weil sie ihre sich von ihrer Mutter abgewandt hat, Mrs. Mudock weil sie gelogen hat und Maggies Mutter, weil sie getötet hat.
Gut fand ich hingegen das es zuerst dagestellt wurde als hätte man ihre Mutter getötet, das ganze wurden dann allerdings sehr schlecht aufgelöst, nur durch einen Satz.
Das war es, was mich am ganzen Buch gestört hatte: Wirklich unwichtige Details, wie Namen von einem College, zu viel Gefühlsdusselei und viel zu wenig Handlung.
Denn außer den Rückblenden hat es keine Handlung- obwohl die Story im Klappentext wirklich gut ist!
Nur, wenn man diesen gelesen hat weiß man auch alles.
Das ziemlich einzige was mir positiv in Erinnerung geblieben ist, ist die hysterische Mutter: Wirklich gut beschrieben!
Ansonsten werden Dinge angefangen und nie zu Ende geführt, die einen wirklich guten Anfang hatten. Mit der Lehrerin wird man die ganze Zeit nicht richtig warm- mit den anderen allerdings auch nicht wirklich.
Für mich absolut kein Must-have, lesbar, aber nicht besonders spannend. Die Story klingt gut, ist aber ziemlich schlecht umgesetzt.
Eure JJ <'3
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Da ich
yeahyeah, 20:42h
momentan am Lesen bin und dadurch nicht rezensieren kann beantworte ich hier ein paar Fragen. von: martinabookaholic
1. Buch des Jahres – Welches war für Euch DAS Buch des Jahres? Auch, wenn es schwer fällt, nur eine Nennung ist erlaubt.
Antwort: Wow, das ist wirklich schwer. Killing Mr Griffin oder die 5 Leben der Daisy West?
2. Flop des Jahres – Welches Buch war für Euch der Flop des Jahres?
Antwort: Ein Blick zu viel von Edith Schreiber Wicke- ganz eindeutig! Wirklich schlecht, nirgendwo ein Hauch Spannung und sehr unsympatische Hauptpersonen.
3. Schlimmster Buchmoment – Welches war für Euch der schlimmste Moment in einem Buch? Entdeckung eines Betrugs? Tod eines Lieblings? Eine herzergreifende Trennung?
Antwort: Bei Numerbs, weil ich IHN im ersten Band schütteln wollte.
4. Größte positive Überraschung – An welches Buch hattet Ihr eher geringe bis durchschnittliche Erwartungen und dann hat es Euch richtig umgehauen (im positiven Sinne)?
Antwort: Tagebuch eines Vampirs "Jagd im Mondlicht" von Lisa J. Smith- es gab echt ein paar schlechte Teile, aber der aktuelle überrascht wirklich. Falls ihr inzwischen aufgehört habt zu lesen, versucht es nochmal mit dem. Bei dem findet sozusagen ein "Neubeginn" statt. Auch möglich, ohne die restlichen Bücher gelesen zu habe (na gut, einen sollte man gelesen haben, wegen Personen und so) Dark Love von Lia Habel war letztendlich auch gut- Das Cover ist aber inzwischen nur noch schwaz, alles was ein mal silber war ist ab. Schade.
Außerdem mochte ich Returm von Frances Miralles obwohl ich nicht viel erwartet hatte. Auch schönes Design.
5. Größte Enttäuschung – An welches Buch hattet Ihr große Hoffnungen geknüpft und dann hat es Euch richtig enttäuscht?
Antwort: An "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher- ich hatte mir wirklich mehr erhofft. Dafür das es gehyped wurde hat es mich zu wenig ergriffen und nicht wirklich gefesselt.
6. Enttäuschendstes Ende – Das Buch war toll aber das Ende einfach Mist? Welches Ende hat Euch am meisten enttäuscht?
Antwort: Mmh. Da muss ich nachdenken. Da würde ich wohl am ehesten "Dreizehn" von Heike und Wolfgang Hohlbein benennen. Der Anfang war gut, aber gegen Ende würde es unrealistisch und langweilig als hätte man kein Ende gefunden.
7. Bestes Cover – Welches Cover hat Euch im Jahr 2012 am besten gefallen? (Hier müsst Ihr das Buch nicht gelesen haben, jedes Cover, das Euch im Jahr 2012 beeindruckt hat zählt.)
Antwort: Mmh. Das Cover von Die 5 Leben der Daisy West hat mir gefallen- aber ein Buch das ich nicht gelesen habe auch. Das Cover des Buches: "Melodie der Finsternis", von einer sehr jungen Autorin, die leider noch ziemlich unbekannt ist (Jennifer Jäger) ist wirklich schön. Klang des Tempels, die Fortsetzung davon ebenfalls. http://mllovestenerife.blogspot.de/2012/01/jennifer-jager-melodie-der-finsternis.html
8. Liebster Autor – Welchen Autor habt Ihr in diesem Jahr am liebsten gelesen?
Antwort: Lois Duncan- weil Killing Mr. Griffin mich echt umgehauen hat. Obwohl auch Rachel Ward mir wirklich- dank Numbers- ans Herz gewachsen ist :D
9. Autoren-Neuentdeckung 2012 – Habt Ihr einen Autor in diesem Jahr für Euch entdeckt, von dem Ihr nun am liebsten alles verschlingen würdet?
Antwort: Das kann ich ähnlich beantworten wie die Frage zuvor- obwohl Laurie Faria Stolarz auch wirklich eine gute Autorin ist, obwohl mir N° 17 nicht so gut gefällt.
10. Bester Pageturner – Welches Buch konntet Ihr gar nicht mehr aus der Hand legen?
Antwort: Da geht der Platz schon wieder an Killing Mr. Griffin von Lois Duncan und an Die 5 Leben der Daisy West von Cat Patrick.
12. Liebster Held – Welches war Euer liebster Held?
Antwort: Spinne aus Numbers von Rachel Ward- tja, leider gestorben. Außerdem mochte ich die Personen aus Returm.
13. Liebste Heldin – Welche Heldin hat Euch am besten gefallen?
Antwort: Katniss aus Der Tribute von Panem von Suzanne Collins.
14. Liebstes Paar - Manchmal stimmt die Chemie einfach, welches Paar hat Euch am besten gefallen? Hier zählt das Paar als Ganzes, ein noch so anbetungswürdiger Held kann seine unwürdige Partnerin nicht raus reißen!
Antwort: Ich wiederhole mich oft ^^ Aber ich mochte sie einfach: Spinne und Jam aus "Numbers"
15. Nervigster Held – Welcher Protagonist hat Euch am meisten genervt?
Antwort: Mmh. Ich glabe das kann ich nicht beantworten.
Obwohl Stefano von "The Vampire Diarys" echt zu lieb ist- "Oh verzeiht du mir, bitte, ich brauch dich, ich mach nie wieder was mit Damom"- "Ich hasse dich dafür das du mit Damom geknutscht hast!" "Bitte!" "Du bist so süß. Ich liebe dich. Knutsch ihn nochmal!"
16. Nervigste Heldin – Bei wem konntet Ihr nur noch mit den Augen rollen?
Antwort: Paula aus "Ein Blick zu viel" von Edith Schreiber Wicke.
17. „Lachkrampf“- Bei welchem Buch konntet Ihr am herzhaftesten lachen?
Antwort: Ich weiß das ich teilweise echt lange gelacht hab. Ich weiß nur nicht bei welchem Buch.
18. „Heulkrampf“ – Bei welchem Buch habt Ihr am meisten geweint bzw. hättet am meisten heulen können?
Antwort:Bei Numbers und beim Erbeerpflücker von Monika Feth. Ich mochte Caro. Aber auch "Blood on my hands" von Todd Strasser (Morton Rhue) war ich den Tränen nahe, da eine gemochte Person verhaftet wurden ist.
1. Buch des Jahres – Welches war für Euch DAS Buch des Jahres? Auch, wenn es schwer fällt, nur eine Nennung ist erlaubt.
Antwort: Wow, das ist wirklich schwer. Killing Mr Griffin oder die 5 Leben der Daisy West?
2. Flop des Jahres – Welches Buch war für Euch der Flop des Jahres?
Antwort: Ein Blick zu viel von Edith Schreiber Wicke- ganz eindeutig! Wirklich schlecht, nirgendwo ein Hauch Spannung und sehr unsympatische Hauptpersonen.
3. Schlimmster Buchmoment – Welches war für Euch der schlimmste Moment in einem Buch? Entdeckung eines Betrugs? Tod eines Lieblings? Eine herzergreifende Trennung?
Antwort: Bei Numerbs, weil ich IHN im ersten Band schütteln wollte.
4. Größte positive Überraschung – An welches Buch hattet Ihr eher geringe bis durchschnittliche Erwartungen und dann hat es Euch richtig umgehauen (im positiven Sinne)?
Antwort: Tagebuch eines Vampirs "Jagd im Mondlicht" von Lisa J. Smith- es gab echt ein paar schlechte Teile, aber der aktuelle überrascht wirklich. Falls ihr inzwischen aufgehört habt zu lesen, versucht es nochmal mit dem. Bei dem findet sozusagen ein "Neubeginn" statt. Auch möglich, ohne die restlichen Bücher gelesen zu habe (na gut, einen sollte man gelesen haben, wegen Personen und so) Dark Love von Lia Habel war letztendlich auch gut- Das Cover ist aber inzwischen nur noch schwaz, alles was ein mal silber war ist ab. Schade.
Außerdem mochte ich Returm von Frances Miralles obwohl ich nicht viel erwartet hatte. Auch schönes Design.
5. Größte Enttäuschung – An welches Buch hattet Ihr große Hoffnungen geknüpft und dann hat es Euch richtig enttäuscht?
Antwort: An "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher- ich hatte mir wirklich mehr erhofft. Dafür das es gehyped wurde hat es mich zu wenig ergriffen und nicht wirklich gefesselt.
6. Enttäuschendstes Ende – Das Buch war toll aber das Ende einfach Mist? Welches Ende hat Euch am meisten enttäuscht?
Antwort: Mmh. Da muss ich nachdenken. Da würde ich wohl am ehesten "Dreizehn" von Heike und Wolfgang Hohlbein benennen. Der Anfang war gut, aber gegen Ende würde es unrealistisch und langweilig als hätte man kein Ende gefunden.
7. Bestes Cover – Welches Cover hat Euch im Jahr 2012 am besten gefallen? (Hier müsst Ihr das Buch nicht gelesen haben, jedes Cover, das Euch im Jahr 2012 beeindruckt hat zählt.)
Antwort: Mmh. Das Cover von Die 5 Leben der Daisy West hat mir gefallen- aber ein Buch das ich nicht gelesen habe auch. Das Cover des Buches: "Melodie der Finsternis", von einer sehr jungen Autorin, die leider noch ziemlich unbekannt ist (Jennifer Jäger) ist wirklich schön. Klang des Tempels, die Fortsetzung davon ebenfalls. http://mllovestenerife.blogspot.de/2012/01/jennifer-jager-melodie-der-finsternis.html
8. Liebster Autor – Welchen Autor habt Ihr in diesem Jahr am liebsten gelesen?
Antwort: Lois Duncan- weil Killing Mr. Griffin mich echt umgehauen hat. Obwohl auch Rachel Ward mir wirklich- dank Numbers- ans Herz gewachsen ist :D
9. Autoren-Neuentdeckung 2012 – Habt Ihr einen Autor in diesem Jahr für Euch entdeckt, von dem Ihr nun am liebsten alles verschlingen würdet?
Antwort: Das kann ich ähnlich beantworten wie die Frage zuvor- obwohl Laurie Faria Stolarz auch wirklich eine gute Autorin ist, obwohl mir N° 17 nicht so gut gefällt.
10. Bester Pageturner – Welches Buch konntet Ihr gar nicht mehr aus der Hand legen?
Antwort: Da geht der Platz schon wieder an Killing Mr. Griffin von Lois Duncan und an Die 5 Leben der Daisy West von Cat Patrick.
12. Liebster Held – Welches war Euer liebster Held?
Antwort: Spinne aus Numbers von Rachel Ward- tja, leider gestorben. Außerdem mochte ich die Personen aus Returm.
13. Liebste Heldin – Welche Heldin hat Euch am besten gefallen?
Antwort: Katniss aus Der Tribute von Panem von Suzanne Collins.
14. Liebstes Paar - Manchmal stimmt die Chemie einfach, welches Paar hat Euch am besten gefallen? Hier zählt das Paar als Ganzes, ein noch so anbetungswürdiger Held kann seine unwürdige Partnerin nicht raus reißen!
Antwort: Ich wiederhole mich oft ^^ Aber ich mochte sie einfach: Spinne und Jam aus "Numbers"
15. Nervigster Held – Welcher Protagonist hat Euch am meisten genervt?
Antwort: Mmh. Ich glabe das kann ich nicht beantworten.
Obwohl Stefano von "The Vampire Diarys" echt zu lieb ist- "Oh verzeiht du mir, bitte, ich brauch dich, ich mach nie wieder was mit Damom"- "Ich hasse dich dafür das du mit Damom geknutscht hast!" "Bitte!" "Du bist so süß. Ich liebe dich. Knutsch ihn nochmal!"
16. Nervigste Heldin – Bei wem konntet Ihr nur noch mit den Augen rollen?
Antwort: Paula aus "Ein Blick zu viel" von Edith Schreiber Wicke.
17. „Lachkrampf“- Bei welchem Buch konntet Ihr am herzhaftesten lachen?
Antwort: Ich weiß das ich teilweise echt lange gelacht hab. Ich weiß nur nicht bei welchem Buch.
18. „Heulkrampf“ – Bei welchem Buch habt Ihr am meisten geweint bzw. hättet am meisten heulen können?
Antwort:Bei Numbers und beim Erbeerpflücker von Monika Feth. Ich mochte Caro. Aber auch "Blood on my hands" von Todd Strasser (Morton Rhue) war ich den Tränen nahe, da eine gemochte Person verhaftet wurden ist.
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WILL HABEN!
yeahyeah, 17:28h
Isoliert- Bettina Obrecht
http://www.weltbild.de/3/16390990-1/buch/isoliert.html
Dying for Beauty- Todd Strasser alias Morton Rhue
http://www.weltbild.de/3/16768948-1/buch/dying-for-beauty.html#produktbeschreibung
Dann fressen sie die Raben- Beatrix Gurian
http://www.weltbild.de/3/17179305-1/buch/dann-fressen-sie-die-raben.html
Eines davon gelesen? Kommetiert!
Eure JJ <'3
http://www.weltbild.de/3/16390990-1/buch/isoliert.html
Dying for Beauty- Todd Strasser alias Morton Rhue
http://www.weltbild.de/3/16768948-1/buch/dying-for-beauty.html#produktbeschreibung
Dann fressen sie die Raben- Beatrix Gurian
http://www.weltbild.de/3/17179305-1/buch/dann-fressen-sie-die-raben.html
Eines davon gelesen? Kommetiert!
Eure JJ <'3
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