Rezension: Todeskreis
Hallo ihr Lieben,
eine neue Rezension ist da! Lasst euch überraschen!

Titel: Die fünf Tore, Todeskreis
Autor: Anthony Horowitz
Verlag & Preis: Loewe, 8,95€, inzwischen (bei Weltbild gesehen) nur noch 4,99€
Seitenzahl: 300 S.
Klappentext: Panisch fährt Matt aus dem Schlaf hoch. Er hatte wieder denselben Traum, wie schon so oft: Drei Jungen und ein Mädchen rufen ihn verzweifelt um Hilfe. Oder wollen sie ihn warnen? Matt weiß, dass er keine Zeit mehr zu verlieren hat. Er muss fliehen - bevor er Opfer einer dämonischen Verschwörung wird.
Fazit: Zuert ein Hinweis: Bei diesem Buch bin ich ein wenig voreingenommen. Ich bin (zugegeben) ein großer Fan.
Das Buch ist etwas für Thriller, aber vorallem für Fantasyfans.
Kommen wir zum Cover: Das Cover ist, nicht nur beim ersten Buch, ziemlich schlicht gehalten. Dieses ist schwarz, die Schrift ist in Rot und silbern gehalten. Man erkennt Feuer, das sich in kreisform um den Titel dieses Buches schlingt.
Die Seiten sind ebenso schlicht und schmucklos gehalten. Die Kapitel werden durch eine Titelüberschrift in etwas dickerer Schriftform getrennt, die Absätze durch keine Zeichen.
Zum Buch: Manche Stellen sind sicher ein wenig unrealitisch und ab und zu auch sehr weit ausgeholt, aber an sich bleibt das Buch beim Hauptthema. Außerdem muss man bedenken,das man sich so eben für ein Fantasybuch entschieden hat.
Matt ist eine sehr angenehme, sympatische Persönlichkeit. Er hat Macken und Fehler, in seinem Leben viel erlebt und auch viel Mist gebaut, seine Eltern verloren und falsche Freunde gehabt. Er ist nicht "perfekt" und dazu steht er.
Anthony Horowitz ist es gelungen, in als netten Jungen in ein gutes Licht zu stellen, andererseits darf er aber auch seine Macken ausleben.
Das Buch ist super in einander verknüpft. Man denkt ab und zu, wenn ein kleines, winziges Rätsel aufgelöst wird: Klar! Das stand vorhin doch schon mal versteckt irgendwo.
Und das ist meiner Meinung nach eine große Leistung. Ich schreibe selbst und weiß, das es schwer ist diesen roten Faden, wenn man versteht was ich meine, durch das gesamte Buch zu ziehen.
Für mich ein (natürlich nur beinahe) perfektes Buch! Umbedingt lesen, aber bedenken: Ich bin voreingenommen, aber ich habe versucht, auch kleine Fehler zu finden.

*BILD FOLGT*

Eure JJ <'3

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Numbers2
Weil ich ja schon eine Rezension über Numbers1 geschrieben habe, werde ich über meine Urlaubslektüre, Numbers2 nicht mehr viel schreiben.
Nur eines: Wer den ersten Teil gelesen hat & ihn mag, der wird auch vom zweiten nicht enttäuscht sein.
Er ist etwas "spannender" & "actionreicher".
Aber ansonsten ändert sich nicht viel- sicher, Adam ist eine andere Person. Sicher, wir werden eine geliebte Person verlieren. Und nein, ich werde nicht sagen, wen.
Das ganze ist ein wenig langezogen. Ich würde mir einen kleinen Zwischenfall zwischen den Zwischenfällen wünschen. Jaja, klingt dumm. War Absicht!
So etwas...naja. Ich will ja nichts verraten, aber teilweise bin ich ein wenig schwer über die Seiten gekommen.
Was nicht heißen soll dass es langweilig ist, aber manchmal denkt man (bin ich zu streng?) "Hatten wir das nicht schon?" Trotzdem: Empfehlenswert!

Eure JJ <'3

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Jugenbuchcouch
Das ist eine Community die über Bücher handelt & Rezensionen gibt. Wer sich nicht sicher mit einem Buch ist, kann auch nach dem Buch suchen lassen und sich die Kritiken durch lesen.
Außerdem gibt es Merkzettel und vieles mehr! Finde ich, als Leseratte, sehr gut!
Schaut vorbei: http://www.jugendbuch-couch.de/

Viel Spaß beim surfen, eure JJ <'3

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Kritiken lügen nicht!
Liebe (Buch-)Leser,
ein Buch, das viele gelesen und kritisiert oder gelobt haben, möchte ich heute ebenfalls bewerten. Viel Spaß!

Titel: Tote Mädchen lügen nicht
Autor: Jay Asher
Verlag & Preis: cbt (meiner Meinung nach ein sehr guter Jugendverlag), 9,99€
Seitenzahl: 282 S.
Klappentext: Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf Play und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...
Fazit: Dieses Buch ist kein typischer Thriller, eigentlich kann man es gar nicht so Recht einordnen.
Aber zum Design: Das Cover ist in rot, grün und etwas schwarz gehalten. Die Schrift ist durchbrochen, und der Coverhintergrund rot, teilweise schwarz überschattet. Als einzigen Schmuck befinden sich 13 grüne Striche darauf, die auf die Gründe hinweisen sollen.
Die Rückseite ist etwas auffälliger. Ein kleiner Teil des Klappentextes ist in grün geschrieben und durch Play und Pausezeichen und ähnliche Dinge ersetzt. Außerdem sieht man eine Kassette.
Die Absätze auf den Seiten sind durch eben diese Zeichen begrenzt, die Kapitel werden durch einen Schriftzug, der die Kassette angibt getrennt.
Zum Buch an sich muss ich erwähnen, dass die Geschichten nicht klar getrennt sind. Ab und zu erzählt Hannah ihre Geschichte, dann plappert Clay quasi "dazwischen". Das ist manchmal ein wenig nervig, denn so kann man die durchaus bewegende Geschichte von Hannah nicht richtig auf sich wirken lassen.
Ebenso kann man sich aber auch nicht voll auf Clay konzentrieren.
Das verwirrt und lässt das Buch nur halb so gut wirken.
Trotzdem ist alles, besonders aber das Ende, sehr emotional. Allerdings finde ich, hätte Jay Asher ein wenig offen lassen sollen, ob sie stirbt. Das wäre spannender gewesen, denn man hofft ja doch noch: Bitte lass jetzt irgendetwas dazwischen kommen.
Ich habe das Buch nicht als so spitze empfunden, wie manch andere, was aber teils auch daran liegt, das die Erwartungen so hoch waren. So viele Leute sagen doch, wie gut das Buch war. Sicher, es ist nicht schlecht, aber doch auch nicht so toll! Am Anfang des Buches stehen Presse stimmen, die wie folgt lauten:
Einer sagt zum Beispiel "Dieses Buch wird kein Leser weglegen. Asher weiß genau, wie er sein Publikum fesseln kann." (Publishers Weekly)
Der Meinung war ich nicht ganz, den die Mischung der Geschichten hat das ganze so emotionslos gemacht.
Meiner Meinung nach nur ein durchschnittliches Buch, nichts, was im Bücherregal stehen müsste, obwohl ich weiß, das viele sehr begeistert vom Buch waren. Das klingt zwar sehr negativ, soll aber nicht heißen das alles am Buch schlecht ist. Nein.
Aber es ist eben auch nicht so gut, wie erwartet. Zumindest finde ich das.



Eure JJ. >'3

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Ihr kleinen Disser xD
Hallo,
also Leute: Wen ihr mich dissen wollt, sagt es! Oder warum stimmt einer für Fear Street und einer für Scherbensammler? Ich habe mich nun selbst entschieden: Der Scherbensammler ist dran:

Titel: Der Scherbensammler
Autor: Monika Feth
Verlag & Preis: cbt, 8,95€
Klappentext: Mina findet sich ohne jegliche Erinnerung neben der Leiche ihres Vaters wieder. Alles deutet darauf hin, dass sie ihn ermorde hat. Jette aber glaubt fest an die Unschuld der neuen Freundin und versteckt sie vor der Polizei.
Nach und nach jedoch entdeckt sie beänstigende Seiten an Mina. Ihr wird klar, dass sie gar nicht weiß, wer das Mädchen wirklich ist. Und sie gerät in tödliche Gefahr.
Seitenzahl: 383 S.
Fazit: Der Scherbensammler ist etwas für Thrillerfans, die wechselnde Perspektiven mögen. Wer öfter einmal durcheinander kommt, sollte vielleicht von diesem Buch die Finger lassen: Einige Mal passiert dies nämlich.
Das Design ist relativ einfach: Der Titel ist in weißer, dünner Schrift gehalten, der Hintergrund ist rot und gekennzeichnet ducrh scheinbar fallende Scherben.
Die Kapitel werden getrennt durch einige Scherben, in denen die jeweiligen Zahlen stehen.
Die Seiten sind ohne Deko, nur werden größere Absätze durch Sterne getrennt.
Die jeweiligen Personen sind sehr gut beschrieben, und durch die wechselnden Perspektiven kennt man auch ihre Gefühle, was für mich ein großer Pluspunkt ist.
Die Lösung zu finden, wer nun der Mörder war, ist trotzdem nicht einfach, ebenso nicht, Mina anfangs zu verstehen. Ihre Person(en) werden gut beschrieben.
Langweilig wird es seltener, richtig spannend allerdings erst am Ende.
Mina und Jette, die so etwas wie Hauptpersonen sind, sind glaub ich, vielen Lesern sehr sympatisch, ebenso wie ihre sorgenvolle Mutter. Ihre Vorgeschichte, die in den anderen Büchern, zum Beispiel beim Erbeerpflücker, wird nur ansatzweise verraten, man kann also auch durcheinander lesen.
Ein tolles Buch für Thrillerfans, die es mögen, Einblicke in das Leben der Personen zu bekommen, sollten zugreifen! Viel Spaß beim Lesen.



Das sagt die Presse: "Keine billigen Effekte, einfach gut geschrieben und zum sofortigen Verschlingen geeignet." Saarbrücker Zeitung


Eure JJ

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Alle hier rezensierten Bücher habe ich mir selbst gekauft oder von Bekannten geschenkt bekommen. Jede Rezension beruht auf meiner Meinung.