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Mucks mäuschen-Rezi?
yeahyeah, 11:05h
Rezension!
Titel: Mucks mäuschen tot
Autor/in: Gordon Reece
Verlag & Preis: FJB, Taschenbuch 13,99
Klappentext: Shelly fühlt sich seit dem Mobbing ihrer ehemaligen Freunde wie eine Maus. Und genauso leben sie und ihre Mutter auch- wie Mäuse.
Sie verstecken sich in einem Haus auf dem Land und versinken ganz in ihre Sitten- der morgendliche Kuss zum Abschied, das Duett mit Klavier und Flöte am Abend, die Leseabende bei klassischer Musik.
Sie scheinen wie harmlose, ängstliche Mäuse zu sein. Aber am Abend vor Shelly's 16ten Geburtstag bricht jemand bei ihnen ein- und Shelly reißt der Faden. (selbstgeschrieben jetzt immer)
Das Cover: Finde ich okay. Die verschieden Blautöne des Covers gefallen mir und die Bluttropfen sehen zwar ziemlich künstlich aus, runden das allerdings ab. Der Titel und der Name des Autor finden sich in weißer Schrift wieder.
Schreibstil: Der Schreibstil ist gut, lässt aber gegen Ende kein richtiges Feeling mehr aufkommen. Ab einen gewissen Punkt plätschert der am Anfang von mir geliebte Schreibstil dahin und die Spannung die zum Ende aufgebaut wird verliert ein bisschen an Griffigkeit.
Fazit: Die Charaktere sind Gordon Reece sensatinonell gelungen! Kleine Mäuse, denen der Faden reißt? Ein Thriller der anderen Art den man trotz des am Ende nachlassenden Schreibstil's einfach nur verschlingen will.
Dabei kann man aber nicht sagen das die Chraktere sympatisch werden- das ist aber auch gar nicht Sinn und Zweck der Sache, aber es wäre ein Spolier wenn ich euch erzählen würde warum.
Die Hauptpersonen sind keineswegs naiv und das Ende wirklich spitzenmäßig eingefädelt auch wenn ich mir dort doch ein wenig mehr gewünscht hätte, andererseits ist es kein gewöhnliches Buch und das Ende deshalb sehr passend..
Unrealistich war für mich das Mobbing anfangd- wieso werden Freundinnen zu solch enormen Feindinnen? Was ganze mit einem "weil sie sich verändert haben" zu erklären hat mir nicht erreicht und das Mobbin g fand ich, dafür das es am Ende eher in den Hintergrund rückt, ein bisschen hart dargestellt, den mir stelle sich oft die Frage: "Ist das noch Mobbing"?
Das sie ungeschoren davon kamen fand ich relativ nachvollziehbar in dieser Zeit kommen immerhin auch Vergewaltiger wieder auf freien Fuß.
Am aller fantastischsten ist die Wandlung- am Anfang blickt man in das Leben einer normalen Familie mit Sitten, die auf langweilige, normale Leute hindeuten.
Doch trotzdem ist die Einleitung kein Stück zu lang und es ist sehr wohl ein Buch über das man auch nachdenken kann.
Meiner Meinung nach ein Thriller der anderen Art, dem ich gut und gerne 4 einhalb Sterne verleihen würde!
Geniales Buch.
Eure JJ <'3
Titel: Mucks mäuschen tot
Autor/in: Gordon Reece
Verlag & Preis: FJB, Taschenbuch 13,99
Klappentext: Shelly fühlt sich seit dem Mobbing ihrer ehemaligen Freunde wie eine Maus. Und genauso leben sie und ihre Mutter auch- wie Mäuse.
Sie verstecken sich in einem Haus auf dem Land und versinken ganz in ihre Sitten- der morgendliche Kuss zum Abschied, das Duett mit Klavier und Flöte am Abend, die Leseabende bei klassischer Musik.
Sie scheinen wie harmlose, ängstliche Mäuse zu sein. Aber am Abend vor Shelly's 16ten Geburtstag bricht jemand bei ihnen ein- und Shelly reißt der Faden. (selbstgeschrieben jetzt immer)
Das Cover: Finde ich okay. Die verschieden Blautöne des Covers gefallen mir und die Bluttropfen sehen zwar ziemlich künstlich aus, runden das allerdings ab. Der Titel und der Name des Autor finden sich in weißer Schrift wieder.
Schreibstil: Der Schreibstil ist gut, lässt aber gegen Ende kein richtiges Feeling mehr aufkommen. Ab einen gewissen Punkt plätschert der am Anfang von mir geliebte Schreibstil dahin und die Spannung die zum Ende aufgebaut wird verliert ein bisschen an Griffigkeit.
Fazit: Die Charaktere sind Gordon Reece sensatinonell gelungen! Kleine Mäuse, denen der Faden reißt? Ein Thriller der anderen Art den man trotz des am Ende nachlassenden Schreibstil's einfach nur verschlingen will.
Dabei kann man aber nicht sagen das die Chraktere sympatisch werden- das ist aber auch gar nicht Sinn und Zweck der Sache, aber es wäre ein Spolier wenn ich euch erzählen würde warum.
Die Hauptpersonen sind keineswegs naiv und das Ende wirklich spitzenmäßig eingefädelt auch wenn ich mir dort doch ein wenig mehr gewünscht hätte, andererseits ist es kein gewöhnliches Buch und das Ende deshalb sehr passend..
Unrealistich war für mich das Mobbing anfangd- wieso werden Freundinnen zu solch enormen Feindinnen? Was ganze mit einem "weil sie sich verändert haben" zu erklären hat mir nicht erreicht und das Mobbin g fand ich, dafür das es am Ende eher in den Hintergrund rückt, ein bisschen hart dargestellt, den mir stelle sich oft die Frage: "Ist das noch Mobbing"?
Das sie ungeschoren davon kamen fand ich relativ nachvollziehbar in dieser Zeit kommen immerhin auch Vergewaltiger wieder auf freien Fuß.
Am aller fantastischsten ist die Wandlung- am Anfang blickt man in das Leben einer normalen Familie mit Sitten, die auf langweilige, normale Leute hindeuten.
Doch trotzdem ist die Einleitung kein Stück zu lang und es ist sehr wohl ein Buch über das man auch nachdenken kann.
Meiner Meinung nach ein Thriller der anderen Art, dem ich gut und gerne 4 einhalb Sterne verleihen würde!
Geniales Buch.
Eure JJ <'3
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