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Words on my blog?!
yeahyeah, 20:29h
Reziiiii. Schon lange überfällig!
Titel: Blood on my hands
Autor/in: Todd Strasser alias Morton Rhue (Die Welle,...)
Verlag & Preis: Carlsen, 9,95€
Klappentext:
Katherine Remington Day ist tot. Und Callie steht daneben- mit einem blutigen Messer in der Hand und keinem Alibi. Auch ein Motiv hätte sie- erbitterte Freindschaft zwischen ihr und Katherine.
Natürlich wird sie verdächtigt.
Callie flieht und versucht auf eigene Faust den wahren Mörder zu finden. Sie verkleidet sich als Punkmächen und flieht immer wieder. Der einzige dem sie vertraut ist Shade, ihr Ex-Freund mit dem sie zudem zerstritten ist.
Wird sie den wahren Mörder finden?
Zum Cover:
Das Cover ist gefällt mir persönlich recht gut, sticht aber auch nicht heraus. Im Hintergrund sind Bäume (ein Wald?) zu sehen, die Schrift ist in Rot und weiß gehalten und der Hintegrrund ist mit Blut versehen.
Mein Fazit:
Die Personen sind recht gut beschrieben und man freundet sich recht schnell mit ihnen an. Weniger gut gefällt mir das jeder eine Rolle hat- das Gut-Böse-Ding besteht trotzdem nicht.
Das Buch lässt sich flüssig lesen ohne dabei zu einfach zu sein.
Die Rückblenden sind sehr gut gelungen- an keiner Stelle verwirrend und immer realistisch. Auch wenn der Streit für mich ein bisschen zu sehr ausgeschlachtet wird und Shade's Rolle dadurch in den Hintergrund gerät (was am Ende allerdings förderlich ist)- wirklich gut.
Das die Kapitel mit Uhrzeiten beschriftet sind finde ich weder gut noch schlecht- es stört nicht, aber ich finde auch nicht das es ein Muss ist!
Ich finde es gut das immer offen gelassen wird ob Callie nicht doch die Mörderin ist, es werden sogar falsche Gerüchte über den Mörder verstreut.
Trotzdem war das Buch durchschaubar- ich wusste schon einige Seiten vor Auflösung wer der wahre Täter ist, was die Spannung die gegen Ende aufgebaut wurde etwas ruinierte.
Gut fand ich die Willensstärke von Callie, allerdings streitet sie die Tat sich selbst gegen über nie wirklich ab- sie ergibt sich am Ende der Polizei ohne jemals Zweifel zu hegen ob sie wirklich noch hinter ihr her sind.
Was natürlich auch nachvollziehbar ist nach allen was sie durchgemacht hat, aber trotzdem.
Diese "schlimme Familiengeschichte" fand ich persönlich etwas lieblos geschrieben auch wenn sie den Verdacht, Callie hätte Katherine getötet, natürlich optimal ergänzt hat.
Für mich ein wirklich gutes Buch, das man lesen sollte wenn der Klappentext einen anspricht, allerdings kommt die ganze Zeit kein richtiges Gefühl auf das einem bestätigt das es "DAS Buch" ist, deswegen würde ich hier 4 von 5 Sternen vergeben, wenn diese praktische Erfindung meinen Blog schon entdeckt hätte.
Eure JJ <'3
Titel: Blood on my hands
Autor/in: Todd Strasser alias Morton Rhue (Die Welle,...)
Verlag & Preis: Carlsen, 9,95€
Klappentext:
Katherine Remington Day ist tot. Und Callie steht daneben- mit einem blutigen Messer in der Hand und keinem Alibi. Auch ein Motiv hätte sie- erbitterte Freindschaft zwischen ihr und Katherine.
Natürlich wird sie verdächtigt.
Callie flieht und versucht auf eigene Faust den wahren Mörder zu finden. Sie verkleidet sich als Punkmächen und flieht immer wieder. Der einzige dem sie vertraut ist Shade, ihr Ex-Freund mit dem sie zudem zerstritten ist.
Wird sie den wahren Mörder finden?
Zum Cover:
Das Cover ist gefällt mir persönlich recht gut, sticht aber auch nicht heraus. Im Hintergrund sind Bäume (ein Wald?) zu sehen, die Schrift ist in Rot und weiß gehalten und der Hintegrrund ist mit Blut versehen.
Mein Fazit:
Die Personen sind recht gut beschrieben und man freundet sich recht schnell mit ihnen an. Weniger gut gefällt mir das jeder eine Rolle hat- das Gut-Böse-Ding besteht trotzdem nicht.
Das Buch lässt sich flüssig lesen ohne dabei zu einfach zu sein.
Die Rückblenden sind sehr gut gelungen- an keiner Stelle verwirrend und immer realistisch. Auch wenn der Streit für mich ein bisschen zu sehr ausgeschlachtet wird und Shade's Rolle dadurch in den Hintergrund gerät (was am Ende allerdings förderlich ist)- wirklich gut.
Das die Kapitel mit Uhrzeiten beschriftet sind finde ich weder gut noch schlecht- es stört nicht, aber ich finde auch nicht das es ein Muss ist!
Ich finde es gut das immer offen gelassen wird ob Callie nicht doch die Mörderin ist, es werden sogar falsche Gerüchte über den Mörder verstreut.
Trotzdem war das Buch durchschaubar- ich wusste schon einige Seiten vor Auflösung wer der wahre Täter ist, was die Spannung die gegen Ende aufgebaut wurde etwas ruinierte.
Gut fand ich die Willensstärke von Callie, allerdings streitet sie die Tat sich selbst gegen über nie wirklich ab- sie ergibt sich am Ende der Polizei ohne jemals Zweifel zu hegen ob sie wirklich noch hinter ihr her sind.
Was natürlich auch nachvollziehbar ist nach allen was sie durchgemacht hat, aber trotzdem.
Diese "schlimme Familiengeschichte" fand ich persönlich etwas lieblos geschrieben auch wenn sie den Verdacht, Callie hätte Katherine getötet, natürlich optimal ergänzt hat.
Für mich ein wirklich gutes Buch, das man lesen sollte wenn der Klappentext einen anspricht, allerdings kommt die ganze Zeit kein richtiges Gefühl auf das einem bestätigt das es "DAS Buch" ist, deswegen würde ich hier 4 von 5 Sternen vergeben, wenn diese praktische Erfindung meinen Blog schon entdeckt hätte.
Eure JJ <'3
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